Competentia NRW - Kompetenzzentrum Frau & Beruf Niederrhein
Chancen schaffen. Für Unternehmen. Für weibliche Fachkräfte. Für selbstständige Frauen. Für die Wirtschaftsregion Niederrhein.
Team & Kontakt
Magdalena Kowalczyk
Leiterin des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Niederrhein
Bismarckplatz 1
47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: 0203 283-4997
E-Mail: m.kowalczykstadt-duisburgde
Karin Schillings
Wirtschaftsreferentin
Bismarckplatz 1
47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: 0203 283-2249
E-Mail: k.schillingsstadt-duisburgde
Nicola Berg
Sachbearbeiterin
Bismarckplatz 1
47198 Duisburg (Homberg)
Telefon: 0203 283-5793
E-Mail: n.bergstadt-duisburgde
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Competentia.infostadt-duisburgde
Wir sind eines von insgesamt 15 Kompetenzzentren Frau & Beruf in Nordrhein-Westfalen, die sich mit Know-how für eine höhere Erwerbstätigkeit von Frauen einsetzen.
Unser Auftrag: Kleine und mittelständische Unternehmen durch eine zukunftsfähige Personalpolitik zu stärken, damit sie die Herausforderungen der Fachkräftesicherung meistern können.
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW stellt dazu Fördermittel bereit.
Trägerin des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Niederrhein ist die Stabsstelle für Wirtschafts-, Europa- und Fördermittelangelegenheiten im Wirtschaftsdezernat der Stadt Duisburg.
Die Stabsstelle nimmt durch ihre Querschnitts- und Bündelungsfunktion eine zentrale Rolle in der regionalen und wirtschaftlichen Strukturentwicklung ein. Sie führt unterschiedliche lokale, regionale, EU-regionale und internationale Kontaktnetze zusammen und leistet damit einen Beitrag für ein effizientes Zusammenarbeiten in der Wirtschafts-, Struktur-, Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik – gute Bedingungen und Synergiepotenziale für die Arbeit des Kompetenzzentrums Frau & Beruf Niederrhein!
Bestehende Kontakte und Netzwerke können je nach Aufgabenstellung direkt und effizient vor Ort eingebunden werden und für Kooperationen in der Region Niederrhein in das gesamtregionale Kontaktnetz übergeleitet und genutzt werden.
In der Projektphase 2023-2027 ist es geplant, in Kooperation mit einem groß angelegten Netzwerk adäquate Veranstaltungs- und Netzwerkformate zu entwickeln und durchzuführen.