Deutsche Oper am Rhein
Zwei Städte, zwei Sparten: Die Deutsche Oper am Rhein und das Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg bespielen seit 1956 gemeinsam das Theater Duisburg und das Opernhaus Düsseldorf.
Oper und Ballett auf höchstem Niveau
Die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg gGmbH ist eine Theatergemeinschaft der Städte Düsseldorf und Duisburg, die auf eine lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen den beiden Großstädten zurückblicken kann. Seit ihrer Gründung 1956 zählt sie zu den bedeutendsten Opernhäusern Deutschlands und hat sie sich zu einer der ersten Adressen für Musiktheater und Tanz in Europa entwickelt. An den beiden Spielorten, dem Opernhaus Düsseldorf und dem Theater Duisburg, die insgesamt rund 2.400 Zuschauern Platz bieten, können jährlich über 260 Veranstaltungen angeboten werden.
Dem weltweit größten Solistenensemble gehören ebenso erfahrene und international renommierte Sängerinnen und Sänger an wie zahlreiche junge Künstlerinnen und Künstler, die von Düsseldorf und Duisburg aus ihre Karriere starten.
Große „Klassiker“ der Opernliteratur – die Werke von Mozart, Verdi, Puccini und Strauss – gehören ebenso zum Repertoire der Deutschen Oper am Rhein wie Raritäten der Barockoper, wichtige Stücke der Moderne oder Auftragsarbeiten an Komponisten unserer Zeit.
Das Ballett am Rhein zählt zu den führenden Compagnien Europas. 45 Tänzerinnen und Tänzer umfasst das ausschließlich aus Solisten bestehende Ensemble, das auf den Bühnen der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und Duisburg zu erleben ist.
Seit 2009 ist Prof. Christoph Meyer Generalintendant der Deutschen Oper am Rhein. Ihm bei der Programmplanung zur Seite stehen seit 2024/25 Vitali Alekseenok als Chefdirigent und als Doppelspitze des Ballett am Rhein Ballettdirektor Raphaël Coumes-Marquet und Chefchoreographin Bridget Breiner. Alexandra Stampler-Brown gehört seit 2014 als Geschäftsführende Direktorin zu diesem Leitungsteam, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, das künstlerische Niveau des Hauses beständig weiterzuentwickeln, seine Musiktradition fortzuführen und gleichzeitig neue künstlerische Perspektiven und zeitgenössische Lesarten zu eröffnen.