Aktuelle Informationen aus der Stabsstelle Bildungsregion
Informationsveranstaltungen "Vorschulische Fördermöglichkeiten"
Die Stadt Duisburg, die Kindertageseinrichtungen, die Schulaufsicht und die Grundschulen informieren Eltern und Erziehungsberechtigte von Kindern, die in zwei Jahren in die Schule kommen, im Rahmen von drei über das Stadtgebiet verteilten Informationsveranstaltungen.
Allen Interessierten, die an keinem der Termine teilnehmen konnten, bietet das Onlineportal „Vorschulische Fördermöglichkeiten“ eine gute digitale Alternative.
Alle Termine und Informationen finden Sie hier...
Save-the-date: 8. Duisburger Bildungskonferenz im Mai
Informationen und Kurzfilme zum Thema "Kooperative Lernformen - Peer Education"
Kooperative Lernformen und Peer-Education-Modelle fördern Interaktion und Kommunikation der Schüler*innen untereinander. Wenn Kinder und Jugendliche voneinander lernen, vermitteln sie Wissen auf Augenhöhe, auf einer Basis von gegenseitigem Verständnis für die Situation des anderen.
Mit verschiedenen Formen der Peer-Education befassten sich "GemeinsamGanztag" und das AnC-Projekt "Lernen mit Helfersystemen".
Zum Abschluss des Projektes GemeinsamGamztag entwickelten die beteiligten Stellen einen informativen Kurzfilm, der die Implementierung von Helfersystemen an zwei Duisburger Schulen beleuchtet. Weitere Expertise bieten die Statements der Doktorandin Inga Wehe und Prof. Dr. Silvia-Iris Beutel von der TU Dortmund sowie von Antje Confurius von der Stabsstelle Bildungsregion.
Informationen und Kurzfilme zum Thema
Aktuelle Informationen und Termine zum Thema "Demokratische Bildung"
Misch dich ein! - Internationale Wochen gegen Rassismus vom 20. März bis 2. April 2023
Nähere Informationen zum Programm und zu Beteiligungsmöglichkeiten bietet die Internetseite www.iwgrdu.de (Öffnet in einem neuen Tab).
Weitere aktuelle Informationen und Termine zum Thema "Demokratische Bildung" finden Sie hier...
Konferenz „NRW MehrSprachig in die Zukunft“
Als Auftakt der Initiative "NRW MehrSprachig in die Zukunft" veranstaltete das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) zusammen mit dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) Duisburg eine Fachkonferenz zum Thema.
Die Stabsstelle Bildungsregion präsentierte bei einem Markt der Möglichkeiten die Duisburger Integrationslandkarte sowie Projekte und Bildungsangebote der Bildungsregion Duisburg zum Thema „Sprachliche Bildung“.
Antje Confurius und Galina Deaconescu informierten Interessierte am Gemeinschaftsstand der Stabsstelle Bildungsregion und des Kommunalen Integrationszentrums Duisburg.
Nähere Informationen zu "NRW MehrSprachig in die Zukunft"...
Erster Eindruck, Körpersprache und Tischetikette - Multiplikator*innen besuchten Knigge-Kurs
Das Modelprojekt "Multiplikator*innen für Bildung" hat junge Duisburger*innen aus Südosteuropa gewonnen und als Multiplikator*innen für das Thema Bildung qualifiziert. Anhand ihrer eigenen positiven Biographie zeigen sie, dass Bildung sich lohnt und Bildung sehr „cool“ ist.
Jetzt besuchten sie einen ganz besonderen Workshop: "Dein perfekter Auftritt!" - einen Knigge-Kurs, der durch die Zusammenarbeit mit den Maltesern und dank der Förderung der Stiftung der Sparkasse Duisburg ermöglicht wurde.
Nähere Informationen...
VIVAWEST verlängert Kooperation im Dichterviertel
Seit 2004 engagieren sich VIVAWEST und die Stadt Duisburg gemeinsam im VIVAWEST-Quartier Dichterviertel. Nun wurde die Zusammenarbeit um drei Jahre verlängert.
Mit der Kooperation setzen sich die Beteiligten dafür ein, durch gezielte Mobilisierungs- und Vernetzungsangebote nachhaltige Verbesserung im Sozialraum zu erreichen.
Mehr...
Informationen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine
Angebote für ukrainische Geflüchtete auf der Integrationslandkarte
Seit 2017 schafft die Integrationslandkarte Transparenz über Bildungs- und im Alltag helfende Angebote für alle Duisburger*innen. Insbesondere in der jetzigen Situation ist es für die Fachkräfte und Neuzugewanderten wichtig, schnell die passende Angebote finden zu können.
Die Karte wurde jetzt ergänzt und der zusätzlicher Zielgruppen-Filter „ukrainische Geflüchtete“ hinzugefügt.
Hier geht es zur Duisburger Intergrationslandkarte
Lernmaterial online - Ukraine
Das Kommunale Integrationszentrum hat ein Padlet mit Informationen über OnlineBücher, Online-Sprachkurse, Unterrichtsmaterial, Lernsoftware, Angebote verschiedener Institutionen uvm. zusammengestellt.
Hier geht es zum Padlet...
Willkommensmappen - Anlaufstellen und kostenlose Angebote für Geflüchtete
Die Willkommensmappen enthalten viele Anlaufstellen und kostenlose Angebote für die Geflüchteten hier in Duisburg und können bei Bedarf weitergegeben, genutzt oder kopiert werden. Da die Mappen als Auftrag des städtischen Krisenstabes binnen kurzer Zeit erstellt wurden, bieten sie eine Richtschnur, jedoch keine Gewähr auf 100% korrekte Angaben oder Vollständigkeit. Die Mappen werden sehr wahrscheinlich in einem zeitlichen Abstand online erweitert.
Willkommensmappen Ukrainisch-Deutsch
Willkommensmappen Russisch-Deutsch
Gesundheitsbezogene Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine
Infos auf der Homepage des Landeszentrums Gesundheit NRW
Das Landeszentrum Gesundheit NRW hat eine Sammlung gesundheitsbezogener Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine zusammengestellt, die Materialen enthält, die die Orientierung im deutschen Gesundheitssystem und die Arzt-Patienten-Interaktion unterstützen, die über den Infektionsschutz, das Impfen und das Coronavirus informieren. Zudem finden sich für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen Handlungsempfehlungen und Informationen zum Herkunftsland im Rahmen des Infektionsschutzes.
Hier geht es zur Sammlung...
Gesundheitsfilme des DRK
Im Rahmen eines im Jahr 2017 vom MAGS NRW geförderten Projekts wurden sieben leicht verständliche Filme zu verschiedenen Gesundheitsthemen für zugewanderte Menschen erstellt, die nun auch in den Sprachen Ukrainisch und Russisch übersetzt und vertont wurden.
Die Filme sollen es mit den aktuellen Übersetzungen auch den kriegsvertriebenen Menschen aus der Ukraine ermöglichen, sich besser über das Gesundheitswesen, medizinische Versorgung und Prävention zu informieren. Sie können außerdem die Arbeit von haupt- und ehrenamtlich Tätigen in der Flüchtlingshilfe, im Gesundheitswesen sowie von Sprach- und Integrationskursen unterstützen.
Hier geht es zu den Filmen...
Linkliste des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW hat Links zu vorhandenen, öffentlich zugänglichen Materialien in ukrainischer und ggf. ergänzend in russischer Sprache zu unterschiedlichen Themen im Kontext der gesundheitlichen Versorgung aufgelistet. Die Liste erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt aber vielleicht dennoch eine Arbeitshilfe dar.
Link-Liste zum Download
Deutschkurse für ukrainische Geflüchtete
Angebot der VHS Duisburg: Deutschkurse für ukrainische Geflüchtete (Information auf der Homepage der VHS auch auf Ukrainisch vorhanden)
Angebote des Netzwerkes "Frühe Hilfen" für ukrainische Geflüchtete
Übersicht über die Angebote/Ansprechpartner*innen im Netzwerk "Frühe Hilfen" für ukrainische Geflüchtete
Beratungsmöglichkeiten und Informationen zum Ankommen sowie Ausbildungs- und Arbeitssuche
Informationen der Bundesagentur für Arbeit
Kostenloses Unterrichtsmaterial zum Thema "Krieg in der Ukraine"
TaskCard der Landesstelle Schulische Integration NRW
Materialien, Apps und Handreichungen zum Thema „Beschulung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine“
Sprechstundenangebot des Instituts für Jugendhilfe
Sprechstundenangebot des Instituts für Jugendhilfe zum Thema "Ängste unserer Kinder - Wie mit Kindern über den Krieg sprechen."
Empfehlungen der Schulpsychologischen Beratungsstelle der Stadt Duisburg
Empfehlungen für Eltern und Lehrkräfte im Umgang mit Kindern und Jugendlichen in Zeiten von Sorge um Bedrohung durch Krieg
Aktionsprogramm "Aufholen nach Corona"- Onlinekarte zeigt Duisburger Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien
Die Coronapandemie und die damit verbunden Einschränkungen beim Schulunterricht und bei Freizeitaktivitäten, Kontaktbeschränkungen und dazu noch die Sorge um Angehörige, sind für Kinder und Jugendliche äußerst belastend. Mit Aktions- und Förderprogrammen fördern Bund und das Land
NRW die Entwicklung und Umsetzung unterstützender Maßnahmen finanziell.