Open Data Portal

Die Stadt selbst verfügt über viele Daten, die für Wirtschaft, Universität und auch die Bürger*innen interessant sind. Dazu zählen neben Statistiken beispielsweise Informationen zu Baustellen, Gewerbeflächen, Baulasten und viele mehr. Außerdem sind georeferenzierte Informationen auf dem Weg zur smarten Stadt wichtig, was gerade im Zusammenspiel mit dem Thema Sensorik deutlich wird. Zudem kann Open Data-Duisburg auch dazu verwendet werden, Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und die Effizienz bei der Beantwortung von Anfragen aus Presse und Politik zu erhöhen. Doch Open Data-Portale sind nur dann erfolgreich, wenn eine breite Basis an Beteiligten vorhanden ist und Mut zu Innovationen gezeigt wird. Die Stadt wird in diesem Zusammenhang gemeinsam mit ihren bisherigen Partnern, aber auch mit neuen Partnern, das Open Data-Portal für Duisburg stetig erweitern. Dazu wird u. a. ein Kooperationsvertrag erstellt, um das Open Data-Portal qualitativ und quantitativ mit aktuellen Daten füllen zu können. Durch eine stetige Qualitätskontrolle soll zudem die digitale Nachhaltigkeit des Projektes gewährleistet werden.

Die Stadt Duisburg hat den Wunsch nach „offenen Daten“ im Rahmen der Workshops in den sieben Handlungsfeldern von Smart City Duisburg aus dem zweiten Halbjahr 2018 aufgegriffen und die Idee eines Open Data-Portals innerhalb eines agilen Projektes in weniger als sechs Monaten umgesetzt. Das Open Data-Portal für Duisburg wurde am 19.03.19 unter www.opendata-duisburg.de gelauncht.

Direkt zum Open Data Portal Duisburg

https://opendata-duisburg.de/

Die Ideen zum Projekt stammen aus dem Handlungsfeld: