Strukturmonitoring 2025: Duisburg bleibt dynamischer Wirtschaftsstandort
Die Stadt Duisburg hat ihr neues Strukturmonitoring 2025 veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe bestätigt die wirtschaftliche Stärke der Stadt trotz globaler Herausforderungen.
Das Bruttoinlandsprodukt stieg von 18.520 Millionen Euro auf 20.865 Millionen Euro, und die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt mit 178.452 Personen weiterhin auf einem stabil hohen Niveau.
„Duisburg bleibt ein zentraler Wirtschaftsstandort im Ruhrgebiet. Unsere Wirtschaft zeigt Stabilität und Zukunftsfähigkeit – auch in Zeiten des Wandels“, betont Wirtschaftsdezernent Michael Rüscher. Er verweist dabei insbesondere auf die Bedeutung der Stahlindustrie für die Stadt. „Duisburg ist und bleibt das Herz der deutschen Stahlproduktion. Wir setzen uns für den Erhalt dieser Schlüsselindustrie ein, denn sie sichert Wertschöpfung, Beschäftigung und technologische Innovationen. Gleichzeitig treiben wir die Diversifizierung unserer Wirtschaftsstruktur voran.“
Im Bildungs- und Ausbildungsbereich setzt Duisburg positive Akzente: Die Zahl der Akademikerinnen und Akademiker stieg in sechs Jahren um über 3000. Ende 2023 waren über 9600 Auszubildende gemeldet. „Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die Zukunft unserer Stadt“, so Rüscher.
Das Strukturmonitoring 2025 bietet umfassende Einblicke in die wirtschaftliche Entwicklung Duisburgs und zeigt zentrale Kennzahlen zu Themen wie Arbeitsmarkt, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsinfrastruktur und Bildung. Es richtet sich an Investoren, Unternehmen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürgern und dient als fundierte Informationsquelle.
Das Strukturmonitoring 2025 ist ab sofort auf der Website der Stadt Duisburg unter „Wirtschaftliche Entwicklung – Strukturmonitoring“ hier https://www.duisburg.de/microsites/wirtschaft/projekte-themen/branchenreports-und-marktanalysen.php (Öffnet in einem neuen Tab) zu finden.